Es geht doch nix über einen entspannten Samstagmorgen, gemütlich in der Küche wurschtelnd und musikhörend. 😍 

Im Radio: Grönemeyers Häbbert. Unser Junge aussm Pott. Hömma, der war gestern Abend inne Arena auf Schalke. Böse Zungen behaupten ja unser Häbbert kann überhaupt nicht singen. Ich behaupte, datt stimmt, aber er trifft trotzdem mitten rein, inne Pumpe. Datt sollen die tonlosen Kritiker erstmal hinkriegen, dann können ‘se auch gerne ‘nen Lauten machen, wa?

Ups, Kochen und Backen ist ja eigentlich hier angesagt. T’schuldigung. Nungut, dann hau ich eben mal wieder einen raus. Habe ein klasse Rezept von Claudia Janßen getestet.

Ach ja, liebe Claudia, sei mir bitte nicht böse. Ich hab es leider geschafft, Dein wunderbares Rezept zu verbaseln. Asche auf mein Haupt. An der Stelle, wo geschrieben steht, dass man nun ALLE Zutaten in den Mixtopf geben soll, habe ich blöderweise auch die Rosinen zugefügt. Mist, fünf Minuten getrocknete Weinbeeren auf Knetstufe sind eindeutig der Tod für die doch eher zart amutenden Rosinchen. Die sind echt volle Kanne zerfetzt.

Also, liebe Leute, macht datt ja nich. In der letzten Minuten die Rosinen hinzu, datt reicht völlig aus. Oder noch besser, knetet sie gaaanz vorsichtig mit der Hand drunter. Sischer is sischer!

Geschmacklich sind die Milchmiken einfach fantastisch! Die hat’s echt drauf, die Claudia!

Eure Bine

Rezept: Milchmiken