Neue Woche, neue Gerichte! Wir sind ja nicht zum Spaß hier, here we go…

Pekingsuppe wie beim Chinesen. So heißt der Titel des Rezepts. Mmmh, die Pekingsuppe bei unserem Chinesen kenne und liebe ich etwas anders. Süß-Sauer mit einer angenehmen Grundschärfe. So hatte ich mir diese Suppe zumindest vorgestellt…

Muss abba nix heißen, ich bin ja nicht der Nabel der Welt!

By the way: Warum eigentlich nicht?

Bei den Chinesen ist es ja genauso, wie bei allen anderen Köchen. Jeder hat seine eigene spezielle Note und jeder Gast eben seinen eigenen speziellen Geschmack. Und es findet immer wundersam zusammen, was am Ende zusammengehört, ne?  Naja, wir mussten jedenfalls bei diesem Rezept noch etwas nachbessern.

An der Grundkonsistenz gibt‘s nix zu meckern, aber auf 1,25 Liter Flüssigkeit (Wasser, passierte Tomaten und Tomatenketchup) braucht‘s echt mehr Schärfe und einen runderen Geschmack. Bei dieser Aktion ist mir echt mein Glas Sambal Oelek ausgegangen. Daraus gab es noch fünf Teelöffel statt zwei, zusätzlich die doppelte Menge Sojasoße und einen guten Schuss Heinz Hot Sauce. 2 Teelöffel Zucker, dann war sie perfekt. Fast perfekt, zum Abschluss noch in die Schälchen ein paar Chiliflocken. Jau, datt waret aber dann!

Nochmal kurz aufgepasst: Wenn Ihr das Rezept nachkochen solltet, bitte das tiefgekühlte Hähnchengeschnetzelte höchstens 2 x 2 Sekunden auf Stufe 7 kleinhäxeln. Das reicht völlig aus, ansonsten habt ihr Hähnchengeschnetzeltes-Pulver. Datt will ja keiner haben, ne?

Lasst Euch die Woche nicht zu lang werden, und vergesst mir das Lachen nicht, Hasen!

Eure Bine

Rezept: Pekingsuppe wie beim Chinesen