Buchtipp:

Wunden, die wachsen ließen

– Die Wahrheit liegt zwischen den Lügen –

Manche Geschichten schreibt das Leben, liebe Leser. Und manche schreibt eine starke Frau, um endlich wieder frei atmen zu können.

Was die Autorin in den letzten Jahren verarbeitet, gefühlt und aufgeschrieben hat, verdient mehr als stille Anerkennung – es verdient Sichtbarkeit.

In ihrem Buch verarbeitet sie auf sehr persönliche Weise ihre Geschichte: teils autobiografisch, teils literarisch, immer tief berührend. Es geht um eine Kindheit voller Fragen, um eine Vaterbeziehung, die geprägt war von verdecktem Narzissmus, um das lange Schweigen – und den Mut, es zu durchbrechen.

Mit viel Feingefühl, Kraft und Klarheit hat sie ihre Geschichte aufgeschrieben – nicht nur für sich, sondern auch für all jene, die ähnliche Wege gegangen sind.

Link zum Buch:

Wunden, die wachsen ließen

„Wunden, die wachsen ließen“ – ein literarisch intensiver Roman über emotionalen und psychischen Missbrauch, das Zerbrechen an alten Rollenbildern und den mutigen Weg zurück ins eigene Leben.

Anna lebt – aber nicht für sich. Als Tochter eines kontrollierenden Vaters und geprägt von einer Kindheit voller Manipulation, emotionaler Gewalt und psychischem Missbrauch, hat sie früh gelernt zu funktionieren. Ihr Körper macht weiter, ihr Lächeln sitzt – doch in ihr herrscht Stille. Bis sie beginnt, hinzusehen. Zu erinnern. Und zu sprechen.

In ruhiger, eindringlicher Sprache erzählt dieser Roman von der Aufarbeitung familiärer Gewalt, dem langsamen Lösen aus jahrzehntelangem Missbrauch und der zarten Entstehung von Selbstwert. Es ist die Geschichte einer Frau, die lernt, sich zu fühlen – und sich selbst zu glauben.

Für alle, die je gezweifelt haben, ob ihr Schmerz zählt. Und für alle, die erfahren wollen, was es bedeutet, sich selbst zurückzugewinnen.

Triggerwarnung:

Dieses Buch behandelt sensible Themen wie emotionalen und psychischen Missbrauch innerhalb familiärer Strukturen, familiäre Gewalt, Suizidgedanken und Depressionen. Bitte lies achtsam, besonders wenn du selbst betroffen bist.