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Wunden, die wachsen ließen – Teil 2
– Zwischen Schuld und Wahrheit –

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Manchmal ist das Schwerste nicht, die Vergangenheit zu überleben –
sondern sie zu verstehen.

Anna hat gesprochen. Hat sich erinnert. Hat ausgehalten, was einst unaussprechlich war. Doch Wahrheit allein heilt keine Wunden – sie reißt neue auf, stellt alte Gewissheiten infrage und fordert Entscheidungen, die alles verändern.

Dieser Roman erzählt vom Danach.
Vom Versuch, wieder zu atmen, wenn die Welt in Scherben liegt.
Von Gesprächen, die Klarheit bringen – und solchen, die alles zerstören.
Von einem Vater, der noch aus der Ferne Kontrolle ausübt, und der schweren Erkenntnis, dass sich das Erbe von Missbrauch nicht einfach abstreifen lässt.
Von Anna – die lernen muss, sich selbst zu vertrauen, ohne zu wissen, was richtig ist.

Zwischen zerbrochenen Beziehungen, aufkeimender Hoffnung und der Suche nach dem eigenen Platz entsteht ein Weg. Kein gerader, kein einfacher – aber ein wahrhaftiger.

Ein Roman über das Weitergehen, wenn das Gestern noch brennt.
Über Schuld, die nicht die eigene ist. Und über die stille Kraft,
die entsteht, wenn man beginnt, sich selbst zu glauben.

Für alle, die wissen wollen, wie Heilung wirklich aussieht:
roh, leise, manchmal wütend – aber immer echt.

Die Autorin freut sich übrigens sehr, wenn ihr ihr Buch gelesen habt und bei Interesse eine Bewertung auf Amazon hinterlasst – das bedeutet ihr unglaublich viel! 

Triggerwarnung:

Dieses Buch behandelt sensible Themen wie emotionalen und psychischen Missbrauch innerhalb familiärer Strukturen, familiäre Gewalt, Suizidgedanken und Depressionen. Bitte lies achtsam, besonders wenn du selbst betroffen bist.