Fünfmal werden wir noch wach, heissa dann ist Weihnachtstag.

Naja, zumindest schon mal Heiligabend. Und dann gibts Geschenke. Warum auch immer das so ist, aber etwas verschenken macht mir noch mehr Freude als beschenkt zu werden. Komisch oder gehts Euch auch so?

Die Krönung ist für mich immer, wenn man mit seinem Geschenk den Nagel mal so richtig auf den Kopf getroffen hat und ein breites Grinsen sehen darf. Ach, es gibt doch nix befriedigenderes als dieses Gefühl. Herrlich, oder?

Deswegen verschenke ich auch niemals SOS! Socken, Oberhemd und Schlips.

So Mädels und Jungs, bevor ich nun aber geschmeidig zu meinem heutigen Rezept übergehe, noch schnell einen herrlichen Witz, den ich erst gestern gehört habe. Ich hoffe, ich treffe auch Euren Humor….

Ein älteres Ehepaar befindet sich in den Räumlichkeiten eines Psychologen. Er liegt auf der viel zitierten Couch, sie sitzt auf dem Stuhl daneben. Der Fachmann platziert sich direkt gegenüber. Psychologe zum Ehemann: “Herr Schmidt, fühlen Sie sich von Ihrer Frau unterdrückt?” Frau Schmidt: “Nein, tut er nicht!”

Köstlich, oder? Ich schrei mich immer noch wech hier! Der gefällt mir!

Zum Rezept. Gut, das war jetzt etwas abgehackt und wenig geschmeidig aber damit müsst Ihr jetzt leben, woll?

Habt Ihr eigentlich noch ein kleines bisschen Platz in Eurer Geschenketüte? Wenn dem nämlich so ist, hätte ich da noch eine Kleinigkeit anzubieten:

Vanillezucker ohne Klumpen aus der Rezeptwelt.

Kriegt Ihr noch bis Heiligabend hin. Locker!

Wobei man dieses Geschenk natürlich nur mit einer kleinen Erklärung verschenken darf. Zumindest für diejenigen Beschenkten, die noch nie selbstgemachten Vanillezucker gerochen haben. Der riecht nämlich gar nicht so, wie der gekaufte Vanillezucker aus dem Tütchen.

Bei meinem ersten Versuch hätte ich den guten Zucker fast weggeworfen, weil ich dachte, er sei schlecht…

Eure Bine

Rezept: Vanillezucker ohne Klumpen